Gedan­ken zur Inter­kul­tu­rel­len Kom­pe­tenz Begriff­lich­kei­ten, Zusam­men­hän­ge und mehr

Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz ist in den letz­ten Mona­ten wie­der ver­stärkt in den öffent­li­chen Fokus gera­ten. Dies dürf­te in ers­ter Linie an der der­zei­ti­gen Flücht­lings­si­tua­ti­on lie­gen. Doch die damit ein­her­ge­hen­de »Kon­fron­ta­ti­on« mit der Inter­kul­tu­ra­li­tät ist ein inter­es­san­ter Neben­aspekt des Ganzen.

Inter­kul­tu­ra­li­tät ver­sus Inter­kul­tu­rel­le Kompetenz

Es scheint, dass vie­len der fei­ne Unter­schied zwi­schen Inter­kul­tu­ra­li­tät und Inter­kul­tu­rel­ler Kom­pe­tenz nicht klar ist. Wäh­rend das Auf­wach­sen, Leben und mul­ti­la­te­ra­le Agie­ren zwi­schen Kul­tu­ren eine Inter­kul­tu­ra­li­tät ent­ste­hen las­sen kann (jedoch nicht muss), ist Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz eine erlern­ba­re Befä­hi­gung. Es mag sein, dass inter­kul­tu­rell gepräg­te Men­schen – vor allem sol­che, die zwi­schen Kul­tu­ren auf­ge­wach­sen sind – von Haus aus eine gewis­se inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz mit­brin­gen. Doch ist das kein Auto­ma­tis­mus. Die Annah­me, dass eine Per­son, die aus­län­di­sche Wur­zeln in ihrer Fami­lie hat, sich auto­ma­tisch zu jeman­dem ent­wi­ckelt, die oder der inter­kul­tu­rell oder inter­kul­tu­rell kom­pe­tent wäre, ist nicht nur falsch, son­dern auch in gewis­sem Maße gefährlich.

Wenn zum Bei­spiel bun­des­deut­sche Behör­den, Ein­rich­tun­gen, Fir­men oder gesell­schaft­li­che Orga­ni­sa­tio­nen bei ihrer Suche nach inter­kul­tu­rell kom­pe­ten­tem Per­so­nal davon aus­gin­gen, dass jede x-belie­bi­ge Per­son mit soge­nann­tem »Migra­ti­ons­hin­ter­grund« inter­kul­tu­rell auf­ge­wach­sen und daher doch auch eo ipso inter­kul­tu­rell oder eben inter­kul­tu­rell »kom­pe­tent« sei, säßen sie einem Irr­tum auf. Im Gegen­teil: Eine unre­flek­tier­te Per­son könn­te alles ande­re als inter­kul­tu­rell kom­pe­tent sein. Sie könn­te der­art zwi­schen den Kul­tu­ren auf­ge­wach­sen sein, dass sie bei­spiels­wei­se völ­lig kon­ser­va­tiv, rück­wärts­ge­wandt oder reagie­rend ist und sich nur einer die­ser Kul­tu­ren über­mä­ßig zuwen­det. Viel­leicht jener, die ursprüng­lich in der Her­kunfts­fa­mi­lie eine Rol­le spiel­te oder spielt – viel­leicht aber auch jener der Mehrheitsgesellschaft.

Wenn man das am Bei­spiel einer Per­son illus­trie­ren woll­te, die mit tür­ki­schen Wur­zeln in Deutsch­land lebt, wäre der ers­te Fall ein offen­sicht­li­ches Fest­hal­ten an Tra­di­tio­nen, Wer­ten und Äußer­lich­kei­ten, ohne zu berück­sich­ti­gen, dass sich ja auch tür­ki­sche Kul­tu­ren im ste­ten Wan­del befin­den. Im zwei­ten Fall hät­te man es mit einer Per­son zu tun, die sich mit dem Deut­schen der­art über­iden­ti­fi­ziert, dass sie ihre tür­ki­schen Wur­zeln negiert. In bei­den Fäl­len hat man es dann oft mit Per­sön­lich­kei­ten zu tun, die »mehr als« sind, tür­ki­scher als Tür­ken, deut­scher als Deut­sche. Tat­säch­lich berührt die­ser Punkt das The­ma Trans­kul­tu­ra­li­tät, auf wel­ches an die­ser Stel­le nicht tie­fer ein­ge­gan­gen wer­den soll. Sie­he hier­zu den Arti­kel Das Wir ent­schei­det.

Mul­ti­kul­tu­ra­li­tät, Inter­kul­tu­ra­li­tät und Transkulturalität

Um zu umrei­ßen, was Inter­kul­tu­ra­li­tät genau sein könn­te, kommt man jedoch nicht umhin, auch Trans­kul­tu­ra­li­tät kurz zu strei­fen. Setzt man beim Begriff Kul­tur ety­mo­lo­gisch an, kann man sich das in unge­fähr so vor­stel­len, dass bio­lo­gi­sche Grund­la­gen und anthro­po­lo­gi­sche Kon­stan­ten kul­tu­rell über­formt, also »beackert« wer­den. Kul­tur ist ein kom­ple­xes Etwas, das plas­tisch und im ste­ten Fluss ist. Die­se Grund­ei­gen­schaft von Kul­tur wird von vie­len dem­ago­gi­schen Kul­tur-Grals­hü­tern sehr ger­ne über­se­hen oder bewusst verschwiegen.

Tref­fen nun meh­re­re, ver­schie­de­ne Kul­tu­ren auf­ein­an­der und koexis­tie­ren nebenein­an­der, hat man es mit einer gewis­sen Mul­ti­kul­tu­ra­li­tät zu tun. Dies könn­te der ers­te Schritt zur Wei­ter­ent­wick­lung der »eige­nen« Kul­tur durch eine »frem­de« sein. Wenn dabei bila­te­ral kein all­zu gro­ßes Inter­es­se besteht, sich mit »dem Ande­ren« tie­fer­ge­hend zu beschäf­ti­gen, hät­te man unter Umstän­den das klas­si­sche »Mul­ti­kul­ti«, eine oft­mals mani­fes­tier­te Starr­heit in Welt­an­schau­un­gen, die sich bes­ten­falls in mate­ri­el­len Erwei­te­run­gen – bevor­zugt in kuli­na­ri­schen, modi­schen oder tech­ni­schen Berei­chen – schmückt und dadurch auf­ge­wer­tet fühlt. Die­se Auf­wer­tung scheint aber meis­tens eher einer Bestä­ti­gung und ver­stärk­ten Hul­di­gung »des Eige­nen« zu die­nen und daher sehr selbst­be­zo­gen zu sein.

Eine Wei­ter­ent­wick­lung des Gan­zen könn­te der evolut­o­ri­sche Schritt zur Inter­kul­tu­ra­li­tät sein. Hier koexis­tie­ren ver­schie­de­ne Kul­tu­ren mitein­an­der und haben dabei einen Aus­tausch. Es sind selbst­ver­ständ­lich nicht die Kul­tu­ren, die exis­tie­ren oder sich aus­tau­schen, son­dern es sind die Men­schen, wel­che eine gemein­sa­me Kul­tur her­aus­bil­den. Die gesell­schaft­li­che Ent­wick­lung baut auf indi­vi­du­el­len Ent­schlüs­sen, wel­che sich bewusst für oder gegen frem­de Ein­flüs­se entscheiden.

Es gibt jedoch auch eine unbe­wuss­te Ebe­ne – man könn­te zum Bei­spiel mut­ma­ßen, dass die bewuss­te Ent­schei­dung gegen einen Ein­fluss unbe­wusst bereits die Aus­ein­an­der­set­zung mit eben jenem ein­ge­läu­tet hat. So gese­hen, kann es eigent­lich gar kei­ne Starr­heit geben, doch eine gewoll­te oder for­cier­te Starr­heit ver­lang­samt und ver­kom­pli­ziert den per­sön­li­chen und damit auch gesell­schaft­li­chen Ent­wick­lungs­pro­zess. Ob dies unnö­tig ist, sei an die­ser Stel­le wer­tungs­frei offen gelassen.

Der nächs­te Schritt wäre nun in der Tat die Trans­kul­tu­ra­li­tät: Die Ent­wick­lung einer neu­en, bis­her in die­ser Form noch nicht exis­tie­ren­den Kul­tur. Die­se könn­te wie die Sum­me aller Teil­chen der betei­lig­ten Kul­tu­ren oder ihrer Aspek­te wir­ken – in Wirk­lich­keit wäre sie, ana­log zur Gestalt­theo­rie, etwas ande­res.1Sie­he hier­zu den Wiki­pe­dia-Arti­kel zur Gestalt­theo­rie. Kei­ne ein­fa­che Sum­me, son­dern etwas Neu­es, ein drit­ter Weg, eine Hybri­di­tät.2Vgl. BHAB­HA, Homi K.: Die Ver­or­tung der Kul­tur. Tübin­gen, Stauf­fen­burg Ver­lag, 2000 sowie BAD­A­WIA, Tarek: »Der Drit­te Stuhl« – Eine Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ve für Immi­gran­ten­ju­gend­li­che aus einem Eth­ni­sie­rungs­di­lem­ma. In: BAD­A­WIA, Tarek; HAM­BUR­GER, Franz und HUMM­RICH, Mer­le (Hrsg.): Wider die Eth­ni­sie­rung einer Gene­ra­ti­on. Bei­trä­ge zur qua­li­ta­ti­ven Migra­ti­ons­for­schung. Frank­furt (Main) und Lon­don, IKO Ver­lag für Inter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on, 2003, S. 131–148.

Kom­pe­tenz: Ratio und Gefühl

Doch zurück zur Inter­kul­tu­ra­li­tät und Inter­kul­tu­rel­len Kom­pe­tenz. Wäh­rend Inter­kul­tu­ra­li­tät eine Eigen­schaft dar­stellt, ist Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz eine Befä­hi­gung, qua­si ein Werk­zeug, neu­deutsch »Tool«. Dies ins­be­son­de­re für einen geüb­ten Umgang mit »Frem­den«, mit ande­ren Men­schen und ihren Kul­tu­ren. Das kann bereits auf der per­sön­li­chen Ebe­ne zwi­schen Men­schen aus ein und der­sel­ben Kul­tur anfan­gen, da jeder Mensch auch sei­ne ganz per­sön­li­che Kul­tur einbringt.

Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz ist daher in ers­ter Linie eine Sozi­al­kom­pe­tenz und Empa­thie­fä­hig­keit. Das expli­zi­te Wis­sen um »Beson­der­hei­ten« oder »Dif­fe­ren­zen« in der Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Kul­tu­ren macht (bes­ten­falls) aus der Sozi­al­kom­pe­tenz und Empa­thie­fä­hig­keit eine Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz bezie­hungs­wei­se Inter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit. Feh­len hier­bei Empa­thie­fä­hig­keit oder Sozi­al­kom­pe­tenz, wird es schwie­rig. Dann hät­te man es mit einer sehr uti­li­ta­ris­ti­schen Anschau­ung von Kom­pe­tenz zu tun, doch das oben erwähn­te neu­deut­sche »Tool« ver­rät, dass man durch­aus mit sol­chen Vor­stel­lun­gen rech­nen kann. Lei­der. Denn tat­säch­lich geht es bei aller Kom­pe­tenz nicht um ein tech­ni­sches Beherr­schen durch Ratio, son­dern um … Gefühl.

Nun ist Gefühl für vie­le Men­schen eine dif­fi­zi­le Ange­le­gen­heit. Und für Behör­den, Fir­men sowie ander­wei­ti­ge Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren gilt, dass die Beto­nung auf Orga­ni­sa­ti­on liegt: Struk­tur, Regeln, Tech­nik, Abläu­fe – kurz: Ver­wal­tung. Es ist ver­mut­lich ein sys­tem­im­ma­nen­tes Pro­blem, dass Ver­wal­tun­gen und Struk­tu­ren oft­mals ein gewis­sen »Gefühls-Defi­zit« vor­zu­wei­sen schei­nen. Dies könn­te zukünf­tig tat­säch­lich ein grö­ße­res Pro­blem wer­den, denn: Es kamen in den letz­ten Mona­ten sehr vie­le »Frem­de« als Flücht­lin­ge in die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. In der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit ihnen sind Sprach­de­fi­zi­te nicht unbe­dingt das größ­te Pro­blem, eher sind es Gewohn­hei­ten, soge­nann­te Kul­tur­dif­fe­ren­zen, und die prak­ti­sche Unmög­lich­keit, so vie­le unter­schied­li­che Men­schen über einen tech­no­kra­ti­schen Kamm zu scheren.

Aber gilt das nur für Flücht­lin­ge, Kriegs­ver­trie­be­ne und Asyl­be­wer­ber? Mit­nich­ten! Es gilt für alle Men­schen, auch für die alt­ein­ge­ses­se­ne Bevöl­ke­rung, bei der eben­falls nicht »alle gleich« sind. Da sich aber in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten sehr viel ver­än­dert hat und ins­be­son­de­re vie­les auf­grund des tech­ni­schen Fort­schrit­tes schnel­ler und unper­sön­li­cher gewor­den ist, kom­men der­zeit ver­mut­lich recht vie­le Men­schen gar nicht mehr rich­tig mit. Und das birgt die Gefahr, dass Frus­tra­ti­on und Aggres­si­on aus­ge­löst wer­den kön­nen. Dass es hier­bei auch einen Bezug zur Flücht­lings­the­ma­tik jen­seits von Kul­tur­aspek­ten gibt, wird im Arti­kel Flücht­lin­ge in Deutsch­land (ins­be­son­de­re im Kapi­tel Objek­ti­ves Wohl­be­fin­den und sub­jek­ti­ves Unwohl­sein) aus­führ­lich beschrieben.

Ver­än­de­run­gen und Wandel

Die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und ihre Bevöl­ke­rung ste­hen nun ver­mut­lich vor einem wei­te­ren Wan­del. Zusätz­lich zu den tech­ni­schen und zeit­li­chen Ver­än­de­run­gen, die in ers­ter Linie wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen zu die­nen schei­nen, kommt eine zusätz­li­che Ver­än­de­rung hin­zu: Die Gesell­schaft wird viel­fäl­ti­ger. Das erschreckt vie­le. Und in Anbe­tracht der glo­ba­len Situa­ti­on, ist das auch völ­lig nach­voll­zieh­bar. Als reak­tio­nä­rer Reflex sind der­zeit vie­le rech­te Ten­den­zen aus­zu­ma­chen. Auch das kann man ver­ste­hen, man muss es aber weder akzep­tie­ren, noch Ver­ständ­nis dafür aufbringen.

Ein not­wen­di­ger Schritt, um ein gutes zwi­schen­mensch­li­ches Aus­kom­men in der Gesell­schaft zu gewähr­leis­ten, hie­ße tat­säch­lich Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz. Nicht Inter­kul­tu­ra­li­tät. Die­se kann sich auf indi­vi­du­el­len Ebe­nen ent­wi­ckeln und kol­lek­tiv wirk­sam sein, aber die Ver­wal­tung des Gan­zen funk­tio­niert mit Sicher­heit nur durch ein ver­stärk­tes Beach­ten von Inter­kul­tu­rel­ler Kom­pe­tenz an Stel­len, die schal­ten und wal­ten. Das heißt, dass sowohl Ent­schei­der als auch Umset­zen­de (zum Bei­spiel Sach­be­ar­bei­ten­de) in Behör­den und Fir­men inter­kul­tu­rell geschult wer­den müssten.

Doch hier ver­birgt sich ein Aus­drucks­feh­ler: Dass sie inter­kul­tu­rell geschult wer­den, kann kaum bedeu­ten, dass sie dadurch Inter­kul­tu­ra­li­tät lern­ten oder gar inter­kul­tu­rell wür­den. So betrach­tet, müss­te man immer noch das Wort »Kom­pe­tenz« mit anfüh­ren, doch das ist oft­mals nicht der Fall. Nicht Inter­kul­tu­ra­li­tät kann geschult oder trai­niert wer­den, son­dern Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz und Inter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on. Man könn­te die Begriff­lich­kei­ten auf­boh­ren mit Ter­mi­ni wie zum Bei­spiel: Inter­kul­tu­rel­les Manage­ment, Inter­kul­tu­rel­le Pla­nung et cete­ra. Aber Inter­kul­tu­ra­li­tät ist kein Gegen­stand und auch kein »Tool«, das man sich kau­fen könn­te. Inter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ein Schritt in Rich­tung Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz. Die­se wie­der­um kann durch­aus ein beschei­de­ner Schritt in die per­sön­li­che Inter­kul­tu­ra­li­tät sein, vor­erst jedoch ein recht kleiner.

Es steht zu hof­fen, dass solch klei­ne Details, die man­che durch­aus für unbe­deu­tend oder gar intel­lek­tu­el­le Ver­kramp­fun­gen hal­ten, nach und nach gesell­schaft­lich ver­stan­den wer­den und dadurch auch wir­ken. Denn Inter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz ist im Gro­ßen und Gan­zen eine modisch pas­sen­de Bezeich­nung für Kul­tur­kom­pe­tenz. Und die­se setzt die bereits erwähn­te Empa­thie­fä­hig­keit vor­aus. Mit Empa­thie­fä­hig­keit könn­te sich viel­leicht die Erkennt­nis (wie­der) durch­set­zen, was es eigent­lich heißt, ein Mensch zu sein: Näm­lich bei der intel­lek­tu­el­len Leis­tung, mit dem Kopf zu ent­schei­den, auch auf den Bauch zu hören. Oder, salopp aus­ge­drückt: Fün­fe auch mal gera­de sein zu lassen.

Lite­ra­tur­quel­len und Anmer­kun­gen

Lite­ra­tur­quel­len und Anmer­kun­gen
1 Sie­he hier­zu den Wiki­pe­dia-Arti­kel zur Gestalt­theo­rie.
2 Vgl. BHAB­HA, Homi K.: Die Ver­or­tung der Kul­tur. Tübin­gen, Stauf­fen­burg Ver­lag, 2000 sowie BAD­A­WIA, Tarek: »Der Drit­te Stuhl« – Eine Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ve für Immi­gran­ten­ju­gend­li­che aus einem Eth­ni­sie­rungs­di­lem­ma. In: BAD­A­WIA, Tarek; HAM­BUR­GER, Franz und HUMM­RICH, Mer­le (Hrsg.): Wider die Eth­ni­sie­rung einer Gene­ra­ti­on. Bei­trä­ge zur qua­li­ta­ti­ven Migra­ti­ons­for­schung. Frank­furt (Main) und Lon­don, IKO Ver­lag für Inter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on, 2003, S. 131–148.
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